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"Wir wollen Wolle" - mit diesem Slogan wird Bürgermeister Joachim Wolbergs beim Kampf um den Oberbürgermeisterposten schon seit Monaten unterstützt. Jetzt pinselte Künstler Günther Kempf das Bild in Ölfarben auf eine Leinwand und übergab es Wolbergs heute in der Paletti Bar höchstpersönlich. Ein Motivationsschub für den OB-Kandidaten.

Schafe, die nach Wolle rufen. Eine unmissverständliche Botschaft, jeder weiß, wer mit "Wolle" gemeint ist. Doch woher kommt dieser Spitzname überhaupt? "Auch wenn man es sich kaum mehr vorstellen kann, aber ich hatte wirklich einmal sehr viele Haare auf den Kopf", lacht Wolbergs. "Mitschüler haben immer gesagt, ich habe Wolle wie ein Schaf." Sollte der OB-Kandidat den Wahlkampf gewinnen, wird das Kunstwerk sein neues Amtszimmer zieren. "Das ist ein echter Kempf, da bin ich wirklich stolz drauf." Bei einer Niederlage muss sich das Schmuckstück wohl mit dem heimischen Wohnzimmer begnügen.

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Foto: Joachim Wolbergs, Günther Kempf und Tobias Nerb (Chef der Paletti-Bar)

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