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Regensburger mit Migrationshintergrund identifizieren sich mindestens genauso sehr mit ihrer Stadt wie Bewohner ohne Migrationshintergrund. Das Ergebnis steht in dem aktuellen Integrationsbericht, der mit stolzen 319 Seiten vorgestellt wurde.

Bürgermeister Joachim Wolbergs zeigte Zahlen zu den über 2.400 Bulgaren und Rumänen, aus denen deutlich hervorgeht, dass nur wenige von ihnen Sozialleistungen beziehen ohne erwerbstätig zu sein. Dieses gute Ergebnis motiviert. Auch in Zukunft will sich der künftige Oberbürgermeister für die Integration in Regensburg einsetzen. "30 Prozent aller Leute in der Stadt haben einen Migrationshintergrund", so Wolbergs. Vor allem bei den Kindern macht sich das bemerkbar: Von den unter 15-Jährigen hat fast die Hälfte einen Migrationshintergrund.

Bei den Untersuchungen zur Integration gaben die Experten und Professorin Sonja Haug von der OTH über 100 Empfehlungen, die in Zukunft die Integration weiter fördern würden. Die Stadt möchte diese im Laufe der Zeit auch umsetzten.

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Foto: Dieter Schütz  / pixelio.de

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