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Bereits zum sechsten Mal war die Regensburger Landtagsabgeordnete Margit Wild zu Gast im AWO-Seniorenzentrum Carl Lappy um den Bewohnerinnen und Bewohnern beim literarischen Nachmittag Geschichten vorzulesen.

"Der Austausch mit den Seniorinnen und Senioren ist mir wichtig. Beim Lesen von Geschichten kommt man mit den Menschen gut ins Gespräch, so erfahre ich viel über die interessanten Lebensgeschichten der Bewohner des AWO-Heimes", so die Landtagsabgeordnete.

Dieses Mal hat sich die Bildungsexpertin für Geschichten aus Wolfgang Schörnings Buch „Der Brenner ist nichts für heurige Hasen“ entschieden. Die Geschichten handeln beispielsweise von der Umstellung des Familienlebens durch die Anschaffung eines Fernsehers und anderen prägenden und kurzweiligen Ereignissen der 1950er-Jahre in Bayern. „Die Geschichten aus dem Buch eignen sich sehr gut, weil sie die Lebenswirklichkeit der Seniorinnen und Senioren wiedergeben und viele Erinnerungen hochkommen“, so Wild.

Nach mehreren Besuchen im AWO-Seniorenzentrum hat die Regensburger Politikerin viele persönliche Bindungen und Bekanntschaften zu den Bewohnerinnen und Bewohnern geschlossen: „Ich freue mich immer, wenn ich hier bin und ich schaue in viele Gesichter, die sich freuen mich zu sehen. Es ist immer ein besonders schöner Nachmittag hier im AWO-Zentrum“, meint Margit Wild.

Zwischen den einzelnen Geschichten, die die Abgeordnete vorliest, wird auch gesungen. „Das ist immer ein bewegender Moment, wenn wir alle gemeinsam singen“, so die Abgeordnete.

Der nächste Besuch im AWO-Seniorenzentrum sei für Margit Wild schon fest eingeplant. Dann wird sie Märchen vorlesen.

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Bild: Büro Margit Wild

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