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Joachim Wolbergs wird am Montag aus der SPD austreten und kommt so seinem Rauswurf zuvor. Damit kehrt der suspendierte Regensburger Bürgermeister nach mehr als 30 Jahren der Partei den Rücken.

Mitte April hatte Wolbergs in Regensburg zusammen mit mehreren Unterstützern den Wahlverein „Brücke“ gegründet. Im Frühjahr 2020 will er mit dieser Wahlvereinigung erneut für das Amt des Oberbürgermeisters kandidieren. Laut Satzung der SPD ist eine doppelte Mitgliedschaft – SPD auf der einen und Konkurrenz-Verein auf der anderen Seite – jedoch unzulässig. Wolbergs wurde deswegen bereits an Ostern vom SPD-Landesverband abgemahnt. Zugleich würde er aus der SPD ausgeschlossen, sollte er selbst nicht binnen einer Woche aus der Partei austreten. Mit seinem Austritt am kommenden Montag kommt Wolbergs damit seinem Rauswurf zuvor, wie er am Donnerstag mitteilte.

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