Die Schaffung von 28 neuen Parzellen in der Kleingartenanlage Kleinfeld freut die CSU-Stadtratsfraktion sehr. Dieser erste Schritt ist für die Partei ein wichtiges Signal für die Entwicklung von mehr Gärten und grünen Oasen in der steinernen Stadt Regensburg. Damit soll Regensburg nicht nur grüner, sondern auch lebenswerter werden.
Anfang August hatte die Fraktion, nach einem Besuch der Vorsitzenden des Stadtverbands Regensburg der Kleingärtner e.V., Susanne Stingl, bei der Oberbürgermeisterin nachgefragt, wie die große Nachfrage nach Parzellen in Regensburg befriedigt werden kann.
Nachhaltige grüne Oasen
„Gerade in der heutigen Zeit, in der städtische Grünflächen immer knapper werden, bieten Kleingärten eine hervorragende Möglichkeit, für mehr und nachhaltiges Grün in der Stadt zu sorgen“, betont die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dagmar Schmidl. Kleingärten schaffen nicht nur Erholungsräume, sondern binden die Bürger aktiv in die Gestaltung ihres Wohnumfeldes ein und fördern ein soziales Miteinander.
Dass die bestehenden Kleingartenanlagen in Regensburg vollständig belegt sind, ist bekannt. Besonders im Westen der Stadt herrscht ein akuter Mangel an verfügbaren Parzellen. Um dem wachsenden Bedarf gerecht zu werden, hat die CSU-Stadtratsfraktion den Vorschlag eingebracht, zu prüfen, an welchen Standorten neue Kleingartenanlagen errichtet oder bestehende erweitert werden können.
Regensburg soll Regensburg grüner und lebenswerter werden
Die Anregung der CSU, auch zukünftig bei der Erstellung von neuen Flächennutzungsplänen die gezielte Ausweisung von Flächen für Kleingärten zu berücksichtigen, wurde von der Stadtverwaltung in Aussicht gestellt und ist ein Gewinn für unsere Bürgerinnen und Bürger.
„Unser Ziel bleibt es, dass Regensburg grüner und lebenswerter wird. Auf den ersten Erfolg müssen weitere Schritte folgen, um dem hohen Bedarf gerecht zu werden“, so der Fraktionsvorsitzende Michael Lehner abschließend.
CSU-Stadtratsfraktion Regensburg / RNRed