Vergangenen Mittwoch kam der Staatsminister Joachim Herrmann zu Besuch nach Regensburg. Zu diesem Anlass würdigte die SPD-Politikerin Dr. Carolin Wagner, Mitglied des Bundestages, ein Maßnahmen-Bündel der Oberbürgermeisterin Gertrud Malz- Schwarzfischer. Was die OB plant, um die Sicherheit und Infrastruktur im Bahnhofsbereich zu verbessern.
Am Mittwoch, den 23. April, war der Staatsminister Joachim Herrmann zu Besuch in Regensburg. Das Statement zu diesem Anlass von Frau Dr. Wagner können Sie folgend lesen:
„Rund um den Regensburger Bahnhof wurde in den letzten Monaten ein Bündel an Maßnahmen verfolgt, um einerseits die Sicherheitslage zu verbessern und andererseits das Bahnhofsumfeld attraktiver zu gestalten“, meint die Vorsitzende der bayerischen Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion Carolin Wagner.
Chefinnen-Sache
Sie sei der Oberbürgermeisterin Gertrud Malz- Schwarzfischer dankbar, dass sie das Bahnhofsareal zur Chefinnen-Sache gemacht habe. Wer die Beleuchtung im Park verbessern wolle, könne nicht einfach neue Lampen hinstellen – da gelte es Rücksprachen zu halten mit der Umweltbehörde bei der Regierung der Oberpfalz und vielen anderen Stellen, fährt sie fort. „Nur weil die Oberbürgermeisterin hartnäckig an der Sache dranblieb, konnte so vieles im Bahnhofsbereich schon umgesetzt werden – eine Notrufsäule wurde installiert, die Beleuchtung optimiert, die Video-Überwachung verbessert und der Fürst- Anselm-Park häufiger vom kommunalen Ordnungsamt bestreift.“
„Aufwerten und beleben"
Das Konzept „Gemeinsam stark für Regensburg“ setze aber nicht nur auf Sicherheitstechnik und Präsenz von Ordnungskräften, erläutert Frau Wagner. Es gehe hierbei auch darum, den öffentlichen Raum rund um den Bahnhof aufzuwerten und zu beleben. „Während die Regensburger CSU den vorbeifahrenden Autos hinterher trauert, nimmt die Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes richtig Fahrt auf! Dass nämlich mehr Autos höhere Sicherheit bringen würden, ist ziemlicher Quatsch!“ Bald werde der Alleebereich umgestaltet, die beiden Brunnen erneuert, ein Trinkwasserbrunnen installiert und weitere Sitzgelegenheiten geschaffen.
„Bahnhofsareal wird zur Visitenkarte"
Rund um den Bahnhof sollen dann auch Attraktionen stattfinden, die Publikum anziehen. „So wird das Bahnhofsareal als Ganzes zur Visitenkarte unserer wunderschönen Domstadt – indem beherzt gestaltet wird, so wie es Gertrud Malz-Schwarzfischer hier eindrücklich bewiesen hat! Ich kann mir gut vorstellen, dass auch andere Städte von dem Regensburger Konzept profitieren würden – denn die Probleme rund um einen großen Bahnhof sind fast überall gleich“, endet die SPD-Politikerin.
Wahlkreisbüro Dr. Carolin Wagner / RNRed