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Das erste Mal seit seiner Haftentlassung ist Oberbürgermeister Joachim Wolbergs am gestrigen Montag wieder öffentlich aufgetreten – in einer Vorstandssitzung der SPD im Landkreis Regensburg.



Wolbergs trat ans Rednerpult, was alle im Raum sichtlich überraschte. Vorstandsschef Rainer Hummel hatte den suspendierten OB spontan zu der Sitzung eingeladen. Wolbergs bekundete auch hier nochmals seine Unschuld und setzte ein klares Zeichen: Er will darum kämpfen, seine Reputation wieder herzustellen.

Ursula Hildebrand, die stellvertretende SPD-Kreisvorsitzende sagte dazu: „Jeder war wie gelähmt. Er ist gezeichnet, man sieht ihm die Haft an. Sein Bericht, wie er die letzten Wochen geschildert hat, das war von seiner Seite sehr emotional. Er ist aber auch von den Teilnehmern sehr emotional aufgenommen worden. Er ist von seiner Unschuld überzeugt. Er konnte das dem Kreisverband in weiten Teilen auch vermitteln. So dass die Mitglieder gesagt haben: Wir glauben an deine Unschuld. Er wird kämpfen, das ist ganz klar."

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