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Im Rahmen ihrer Besuche von kommunalen Einrichtungen besuchte die Regensburger Landtagsabgeordnete Margit Wild die beiden Regensburger Polizeiinspektionen Nord und Süd, die Verkehrspolizei, sowie die Integrierte Leitstelle und die Berufsfeuerwehr. Wie schon bei den Besuchen in den vergangenen Jahren nimmt auch dieses Mal die Regensburger Politikerin einige Forderungen und Anregungen mit nach München in den Landtag.

"Man muss schon feststellen nach dem Gespräch mit unseren Beamtinnen und Beamten, dass die Lage direkt vor Ort bei Weitem nicht so gut ist, wie uns die CSU-Regierung immer glauben machen will", so die Regensburger Abgeordnete.

Die Landtagsabgeordnete werde in engen Kontakt mit den Beamtinnen und Beamten der Regensburger Polizeiinspektionen bleiben, um so die Situation im Auge behalten zu können: "In Regensburg sind unsere Beamtinnen und Beamte stark gefordert, die Schwere der Aufgaben ist hier deutlich größer als in anderen Regionen Bayerns", so Margit Wild. Sie möchte die Besuche bei den Inspektionen als auch Dank für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr sehen. "Egal ob Demos, Fußballspiele oder Dult ? unsere Polizistinnen und Polizisten sind immer gefordert und leisten dabei hervorragende Arbeit", meint die Abgeordnete. Hinzu käme noch der alltägliche Kampf gegen Alkohol- und Drogendelikte. "Unter diesem Gesichtspunkt ist es schon bemerkenswert, dass von 1.000 bayernweit geschaffenen Stellen gerade einmal 59 in die Oberpfalz gehen", kritisiert Wild. Angesichts des hohen Arbeitspensums und der damit verbundenen Belastung fordere sie eine deutliche Aufstockung der Regensburger Polizeiinspektionen. Intensive Gespräche gab es auch bei der Regensburger Berufsfeuerwehr, dort stand die dringend erforderliche Sanierung der Hauptfeuerwache im Mittelpunkt. Die Abgeordnete konnte Zusagen, dass im neuen Investitionsprogramm Planungsmittel eingestellt sind. Das sind für die Jahre 2015/2016 jeweils drei bzw. vier Mrd. Euro. Thematisiert wurde auch die Verlagerung des Feuerwehr-Rettungsboots.

Beim Gang durch die Rettungsleitstelle stellte Wild fest, dass diese außerordentlich anspruchsvolle Arbeit höchste Konzentration und Präzision erfordere. Auch hier, sie die Landtagsabgeordnete, wäre eine Verbesserung der personellen Situation darstellbar. Die Abgeordnete sicherte den Beamten zu im neuen Jahr wiederzukommen ? anders als der dafür zuständige Verwaltungsbeirat, der bisher nicht in Erscheinung getreten ist.

(Bild: lichtkunst.73  / www.pixelio.de)

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