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Im ersten Quartal 2017 sind in der Stadt Regensburg 23 Bürgerinnen und Bürger in die SPD eingetreten. „So viele Neueintritte wie in den ersten drei Monaten diesen Jahres haben wir schon lange nicht mehr erlebt“, freut sich die Stadtverbandsvorsitzende Margit Wild.

„Von 19 bis 67 sind alle Altersgruppen vertreten. Studenten, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Väter und Mütter, Rentnerinnen und Rentner – sie alle bekennen sich zu den Werten der Sozialdemokratie: Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität“.
Wer bis Anfang April in die SPD eingetreten ist, ist bei der Mitgliederbefragung zur Wahl der oder des Landesvorsitzenden stimmberechtigt. „Die Neumitglieder können so gleich erleben, dass die SPD eine Mitmachpartei ist“, erklärt Wild. Die Regensburger SPD plant zudem ein Neumitgliedertreffen an dem sich die politisch engagierten Bürgerinnen und Bürger und die Mandatsträgerinnen und Mandatsträger in der lokalen SPD gegenseitig kennen lernen können.

Die hohe Zahl der Neueintritte sieht Wild als Ausdruck einer sich politisierenden Gesellschaft: „Die Menschen haben das Gefühl, dass sie sich für die Demokratie und ihre Werte einsetzen müssen. Der Brexit, die rechte Gefahr durch AfD und Le Pen, sowie die Wahl von Donald Trump haben den Menschen gezeigt, dass die Demokratie nicht selbstverständlich ist. Die SPD hat in ihrer langen Geschichte bewiesen, dass sie immer für die Demokratie stand und es ist schön, dass die engagierten Bürgerinnen und Bürger ihre politische Heimat bei uns sehen“.

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