section_topline
Redaktions-Hotline: +49 (0)941 59 56 08-0
section_mobile_logo_top
section_header
section_navigation
section_breadcrumbs
section_component
Hurra! Schneeschaufeln ist angesagt! Warum wir bei der lästigen Aufgabe in Jubel ausbrechen? Na, weil es fit macht und den Frühsport ersetzt.

Jetzt wird es wieder kälter und vielerorts schneit es auch wieder. Eine Freude für Wintersportler, weniger erfreulich für diejenigen, die die Schneemassen von den Straßen und Gehwegen wegschaufeln müsen.

Dabei kann das Schneeschippen ? wenn man es denn richtig macht ? ein perfekter Sportersatz sein. Allerdings gilt es dabei einiges zu beachten, damit die Gesundheit nicht darunter leidet.

Fit beim Schneeschaufeln

Wenn der Schnee zur Seite geschaufelt werden muss, trainiert man die seitlichen Bauchmuskeln. Allerdings sollte eine Drehung nicht ruckartig erfolgen, sonst kann es zu schmerzhaften Muskelverspannungen kommen.

Optimalerweise wechselt man bei längerem Schneeschaufeln die Seite, so dass man auch einmal mit seiner "schwächeren" Seite schaufelt. Das schult einerseits die Koordination und beugt zugleich einseitiger Belastungen vor. Außerdem werden dadurch Bizeps und Trizeps trainiert.

Wichtig beim richtigen Schneeschippen ist aber auch, dass man mit möglichst geradem Rücken den Schnee wegschaufelt und die Kraft aus den Beinen nimmt. So wird der Rücken nicht belastet.

Die richtige Kleidung

Auch wenn das Schneeschieben schweißtreibend ist, sollte auf warme Kleidung keinesfalls verzichtet werden. Sonst ist die nächste Erkältung bereits vorprogrammiert. Aber auch die richtige Haltung ist entscheidend, um Muskelkater oder andere gesundheitliche Beeinträchtigungen zu vermeiden.

Vorsicht

Überhaupt nicht zur Schneeschaufel greifen sollten Herzkranke. Denn das kalte Winterwetter ist für sie oft eine zusätzliche Belastung. Wer sich bei Minusgraden übernimmt, riskiert im Extremfall sogar einen Herzinfarkt.

Eventfilter

section_breadcrumbs
footer
Cookie-Einstellungen
nach oben