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Gesellschaft Deutscher Chemiker ehrt Regensburger Forscher für seine Leistungen auf dem Gebiet der Erforschung und Anwendung optischer chemischer Sensoren und Biosensoren. Die Clemens-Winkler-Medaille 2013 geht an Prof. Dr. Otto Wolfbeis von der Universität Regensburg.


Vor wenigen Tagen fand im Rahmen der Konferenz "ANAKON 2013", die Verleihung der Clemens-Winkler-Medaille statt. In Essen durfte sich in diesem Jahr der Regensburger Wissenschaftler Prof. Dr. Otto Wolfbeis über die Auszeichnung in der Fachgruppe "Analytische Chemie" freuen.

Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) ehrte den Forscher vom Institut für Analytische Chemie, Chemo- und Biosensorik der Universität Regensburg aufgrund seiner herausragenden Leistungen auf dem Gebiet der Erforschung und Anwendung optischer chemischer Sensoren und Biosensoren. Die Clemens-Winkler-Medaille wird von der GDCh regelmäßig an besondere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vergeben. "Professor Wolfbeis hat sich um die wissenschaftliche Entwicklung und um die Förderung und Anerkennung der Analytischen Chemie national und international verdient gemacht", heißt es in der Würdigung der Gesellschaft.

Wolfbeis studierte Chemie an der Karl-Franzens-Universität Graz, wo er 1972 promovierte. Nach Aufenthalten am Max-Planck-Institut für Strahlenchemie (jetzt MPI für Chemische Energiekonversion) in Mülheim/Ruhr und an der TU Berlin wurde er Professor für Bioanalytik und Sensorik an der Karl-Franzens-Universität Graz. Von 1995 bis 2012 war Wolfbeis Professor für analytische Chemie und Grenzflächenchemie an der Universität Regensburg. Sein wissenschaftliches Werk umfasst über 500 Publikationen. Darüber hinaus wurden zahlreiche Sensoren und molekulare Sonden aus seiner Forschung industriell verwirklicht.

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