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Vom 18. bis 20.04. findet die zweite Jahrestagung der Gesellschaft für Interdisziplinäre Bildwissenschaft, "Bilder im Medientransfer", in Regensburg statt. Sie nimmt sich Fragen rund um den Wert und die Bedeutung von Bilder in unserem heutigen Medienzeitalter an.

Unsere Welt ist voller Bilder, die uns beeinflussen, berühren oder kunstvoll in ihren Bann ziehen. Mit der Weiterentwicklung der Technologie haben Film, Fotografie und digitale Medien jedoch unser Verständnis der klassischen Künste ? darunter auch das des Bildbegriffes im Allgemeinen ? sowie den Blick auf die entsprechenden Wahrnehmungsprozesse grundlegend verändert. Wie werden also die Kraft und der informative Gehalt von Bildern in unserem Zeitalter des Medientransfers eingesetzt? Und wie lassen sich neue, hybride Bildformen und ihre bildkünstlerischen Methoden adäquat beschreiben?

Die Tagung in Regensburg wird sich mit diesen und weiteren Problem befassen. Eingebunden ist die Veranstaltung in den Themenverbund "Sehen und Verstehen", der aus gemeinsamen Anstrengungen der drei Philosophischen Fakultäten, der Fakultät für Medizin, der Fakultät für Biologie und Vorklinischen Mediziin sowie der Fakultät für Katholische Theologie hervorgegangen ist. Die Forschungsinitiative wird künftig die verschiedenen Wissenschaftsbereiche an der Universität, die an bildwissenschaftlichen Fragestellungen arbeiten, über eine gemeinsame Zielsetzung bündeln.

Die Tagung "Bilder im Medientransfer" entsteht in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Kunstgeschichte (Prof. Dr. Christoph Wagner) und dem Themenverbund "Sehen und Verstehen" der Universität Regensburg. Weiterführende Informationen und das Programm zur Tagung "Bilder im Medientransfer" unter:
http://www.uni-regensburg.de/verwaltung/medien/veranstaltungskalender/2013/bilder-im-medientransfer-programm.pdf

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