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Als Geschmacksträger gibt Salz unserem Essen die richtige Würze. Pommes oder Spaghetti ohne Salz? Unvorstellbar. Doch wer es mit dem Salz übertreibt, kann unter Umständen Krankheiten wie Bluthochdruck Tür und Tor öffnen. Unser Körper weiß dabei am besten, wann er genug hat.

Die tägliche Ernährung liefert eher zu viel als zu wenig Salz: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt für Jugendliche und Erwachsene maximal sechs Gramm täglich. Diese Menge wird in den meisten Fällen sogar trotz moderaten Ernährungsgewohnheiten schnell überschritten: Angeschwollene Finger- und Fußknöchel können hierfür bereits ein erstes Indiz sein – ebenso das Gefühl, sich aufgedunsen zu fühlen. Ein weiteres Warnsignal können unerklärliche Kopfschmerzen sein, die zu Verwirrtheit und im schlimmsten Falle zur Bewusstlosigkeit führen können. Wer nachts häufig auf die Toilette muss, erhöht ebenfalls den Verdacht eines zu hohen Salzkonsums. Wenn der Körper nach einer salzreichen Mahlzeit hingegen nach Flüssigkeit schreit, heißt das keineswegs, dass ein gesundheitsschädigender Salzüberschuss vorliegt.

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