Pilze sind vielseitig: Pilz-Risotto, Pilz-Suppe und so weiter. Wer diese Gerichte liebt, kann sie ganz einfach selbst zubereiten und im Herbst auf Pilz-Suche gehen. Aber Achtung, hier muss man sich auch gut mit den kleinen Sprösslingen auskennen. Dafür gibt es den „Regensburger Schwammerlpapst“: Helmut Zitzmann.
„Gute Speisepilze“ gibt es viele, essbare Pilze noch viel mehr. Leider gibt es aber auch ungenießbare oder sogar giftige Doppelgänger. Einige wenige bringen sogar den Tod. Die kleinen Sprösslinge haben es in sich. Nur wer sich gut auskennt, ist sicher. Dafür gibt es den „Regensburger Schwammerlpapst“: Helmut Zitzmann. Er gibt einen Kurs rund um das Thema „Essbare Pilze und ihre Doppelgänger“.
Welche Faustregeln gibt es?
Was gibt es nun für eine Faustregel zum Erkennen der giftigen Arten? Verfärbung von Silberlöffeln oder mitgekochten Zwiebeln? Blaues, schwarzes oder rotes Anlaufen beim Aufschneiden? Von Schnecken oder Mäusen unberührte Pilzfruchtkörper? Alles nein! Die einzige wirkliche Faustregel heißt Wissen! Dazu soll in diesem Vortrag ein Grundstock geliefert werden.
Der Kurs findet am Dienstag, den 17. September, um 19:00 Uhr im Schulungsraum des Gartenamtes, im Weinweg acht, statt.
Pilze können gerne zur Bestimmung mitgebracht werden.
Stadt Regensburg Gartenamt / RNRed