Am Samstag fanden in der Regensburger Innenstadt zwei angemeldete Versammlungen statt – eine Demonstration von Regierungskritikern sowie eine Gegenkundgebung „Protest gegen extrem rechte Demonstration“. Die Polizei begleitete das Geschehen mit starken Kräften, um einen geordneten Ablauf zu gewährleisten. Der Einsatz verlief nahezu störungsfrei.

Am Sonntagabend hat ein Betrunkener am Hauptbahnhof Regensburg zwei Frauen sexuell belästigt und einer von ihnen ins Gesicht geschlagen. Die Bundespolizei ermittelt gegen den 43-jährigen Mann.

Heute Vormittag wurde im Rahmen von Sondierungsmaßnahmen eine Fliegerbombe auf einem Feld im Bereich des Ortsteils Irl gefunden. Die Entschärfungsmaßnahmen sind für heute Nachmittag geplant.

Ab Montag gibt es eine wichtige Änderung im Abendfahrplan der Buslinie 32: Die bisherigen Anrufsammeltaxifahrten (RAST) werden durch eine reguläre Omnibus-Linienfahrt ersetzt. Damit entfällt die Notwendigkeit einer vorherigen telefonischen Bestellung.

Der Regensburger Zoll hat bei einer Kontrolle über 130 Gramm Amphetamin sichergestellt. Der 37-jährige PKW-Fahrer aus Nordrhein-Westfalen wurde vorläufig festgenommen und aufgrund gesundheitlicher Probleme in eine Regensburger Klinik gebracht.

Aufgrund von Erfassungs- und Prüfungsarbeiten im Nachgang zur Bundestagswahl stehen am Montag nach dem Wahltag gewisse Dienststellen des Bürgerzentrums nicht zur Verfügung.

In der Zeit von Montag bis Mittwoch haben ein oder mehrere bisher unbekannte Täter einen abgestellten Zug am Bahnhof Regensburg mit Graffiti besprüht. Das Bundespolizeirevier Regensburg ermittelt und sucht Zeugen.

Die Caritas Regensburg vermittelt ehrenamtliche Familienpaten an Familien mit Unterstützungsbedarf – für die Hilfe bei den Hausaufgaben, eine Runde Fußball oder schlicht zum Dasein und Zuhören. Alle Informationen zum Ehrenamt und der Einsatzdauer sowie Kontaktinformationen, finden Sie hier.

Am morgigen Freitag findet eine Demonstration gegen Rechts statt. Die Initiative „Kunstschaffende gegen Rechts“ wird am Bismarckplatz ein Zeichen gegen die rechtsradikale Politik vor der Bundestagswahl setzen. Alle weiteren Informationen zu dieser Veranstaltung, finden Sie hier.

Vor drei Jahren hat Russland die Ukraine überfallen. Seitdem tobt ein mörderischer Krieg mit Zehntausenden von Gefallenen und Verwundeten. Hunderttausende Ukrainerinnen und Ukrainer mussten mittlerweile ihre Heimat verlassen. Daher organisiert die Friedensbewegung Pax Christi Regensburg eine Mahnwache am Samstag in Regensburg.