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Technikverständnis, Tüftelbegeisterung und Teamgeist ? mit diesen erfolgsversprechenden Voraussetzungen landeten vier Studentinnen der Hochschule Regensburg bei der 14. Deutschen Betonkanu-Regatta in Nürnberg auf dem zweiten und dritten Platz.

Die angehenden Bauingenieurinnen Christina Huber und Josefin Spaltholz mit ihrem Kanu "Silberpfeil" sowie Theresa Eberlein und Lisa Erhard mit ihrem Kanu "Ferrari" waren gemeinsam mit mehr als 100 Frauen- und Herren-Teams aus Universitäten und Hochschulen aus ganz Deutschland, den Niederlanden, Tschechien und der Schweiz angetreten, um mit ihren selbst betonierten Booten das Rennen zu machen. Betreut wurden die siegreichen Studentinnen aus Regensburg von den Hochschulprofessoren Dr. Wolfgang Kusterle und Dr. Andreas Maurial. Bei dem Projekt "Betonkanu" galt es, Faktoren wie Auftrieb, Wandstärke oder Eintauchtiefe der 5,40 Meter langen Boote optimal zu berechnen und ein Rezept für den Aufbau der Außenhaut zu finden. "Es wurde eine Mischung aus Zement, feinem Sand, Glashohlkugeln und einigen Zusatzstoffen verwendet, die noch mit Glasfasermatten verstärkt wurden", erklärt Prof. Dr. Andreas Maurial.

500 Arbeitsstunden investierten die Studenten in das Projekt. Ausgezahlt hat sich das nicht nur für die
 siegreichen Damenteams, sondern auch für die beiden Herrenteams, die es leider nicht ins Finale schafften: "Allen Beteiligten wurde klar, wie interessant und abwechslungsreich ihr Bauingenieurstudium an der Hochschule Regensburg ist", sagte Prof. Dr. Maurial.

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