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Dass eine Brücke ? nur aus Karton und Hanfgarn zusammengeklebt ? erstaunlichen Belastungen standhalten kann beweisen einige Studenten in einem Wettbewerb an der OTH Regensburg.

Der alljährlich stattfindende Brückenbauwettbewerb an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg stellt für die Studenten der Fakultät Bauingenieurswesen jedes Jahr aufs Neue eine besondere Herausforderung dar. Initiator der Veranstaltung ist Prof. Dr. Joachim Gschwind, Leiter des Labors für Tragsysteme.

Über eine Tonne Belastung und damit das 323-fache des Eigengewichts ? für den Laien schier unvorstellbare Dimensionen ? hält das Konstrukt aus Karton und Hanfgarn des Siegerteams, bestehend aus Matthias Wenninger, Felix Kallwies und Raphael Ziegler, stand. Doch dass auch "Fakultätsfremde", wie der Betriebswirtschaftsstudent Christoph Bauer erfolgreich (als Viertplatzierter) abschließen können zeigt er mit einer Brücke, welche mit 75 Kilogramm und dem 39-fachem des Eigengewichts belastbar ist.

Kurt Walther vom KompetenzZentrum Bau Neumarkt, welches den Wettbewerb sponsert, zeigt sich zu Recht begeistert von der Kreativität und Tragfähigkeit der Brücken: Eine "spannende Geschichte" sei es, die Brücken auf Herz und Nieren zu testen.
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Der Brückenbauwettbewerb der Fakultät Bauingenieurwesen der OTH Regensburg war auch diesmal wieder eine spannende Veranstaltung. Foto: OTH Regensburg



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