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Mehr Forschung für die Praxisinnovationen von morgen: Mit diesem Ziel will die OTH Regensburg in den kommenden Jahren ihre Erfolgsgeschichte fortschreiben. Dafür sind weitere Investitionen notwendig. Darin sind sich der Regensburger Bundestagsabgeordnete Philipp Graf Lerchenfeld und der Präsident der OTH Regensburg Prof. Dr. Wolfgang Baier einig.

Graf Lerchenfeld besuchte in seiner Funktion als Abgeordneter in Berlin jetzt erstmals die OTH Regensburg und hatte dabei eine erfreuliche Nachricht im Gepäck: Im Juni wird auf seine Einladung hin der Parlamentarische Staatssekretär im für die Hochschulpolitik des Bundes zuständigen Bundesministerium für Bildung und Forschung Stefan Müller die OTH Regensburg besuchen. Bei dem Vor-Ort-Besuch wollen Hochschulvertreter und Graf Lerchenfeld den Fokus des Staatssekretärs auf das Potenzial der OTH Regensburg lenken.

"Wir haben heute in der Lehre wie auch in der angewandten Forschung einen ausgezeichneten Ruf und wollen insbesondere die Forschungsarbeit weiter ausbauen, doch dazu brauchen wir weitere Labore", sagte Präsident Prof. Dr. Baier bei dem Treffen mit Graf Lerchenfeld. Er hoffe auf neue Förderprogramme des Bundes, speziell für die Hochschulen für angewandte Wissenschaften, so der Präsident. "Insbesondere in der engen Forschungskooperation mit hiesigen Unternehmen liegt der Schlüssel für den weiteren Erfolg unserer Region Regensburg", betonte Graf Lerchenfeld. "Der Regensburger Campus mit seiner engen örtlichen Verbindung zwischen OTH Regensburg, Universität Regensburg, Biopark und Universitätsklinikum ist etwas ganz besonderes. Es gibt nur wenige Hochschulstandorte in Deutschland, die eine so vielfältige Campuslandschaft aufweisen können. Das Prinzip der kurzen Wege ist nicht nur für die Studierenden von großem Vorteil, sondern besonders auch für die Forschung", erklärte der Abgeordnete. 

Die OTH hat neben den Investitionen in Forschungslabore weitere Pläne, bei denen sie auf Unterstützung aus Berlin hofft. Dazu gehören insbesondere eine finanzielle Aufstockung der Forschungsprogramme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) speziell für Fachhochschulen und ein besserer Zugang für unseren Hochschultyp zu den weiteren Forschungsförderprogrammen des BMBF, wie beispielsweise der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).  Graf Lerchenfeld wird dazu in den kommenden Monaten mit den zuständigen Bundestagskollegen im Haushaltsausschuss Kontakt aufnehmen, um Möglichkeiten für eine weitere Förderung auszuloten. Der Besuch des Parlamentarischen Staatssekretärs könne ein erster wichtiger Schritt sein, um dafür das Bewusstsein zu schaffen, so der Bundestagsabgeordnete.
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An der OTH Regensburg: Thema des Gesprächs zwischen dem Bundestagsabgeordneten Philipp Graf Lerchenfeld (links) und dem Präsidenten der OTH Regensburg Prof. Dr. Wolfgang Baier waren mögliche Fördermittel des Bundes. Foto: Katharina Weber

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