Nordbayern-Plan fördert Projekte der OTH
- Details
- Kategorie: Junges Regensburg
- | filterVERLAG
Die Bayerische Staatsregierung fördert im Zuge des "Nordbayern-Plans" auch mehrere Projekte der OTH Regensburg. Dies hat das Kabinett im Anschluss an seine Sitzung in Nürnberg am 05.08. bekanntgegeben. Neuerliche Förderung von insgesamt 10,43 Millionen Euro erhält das Technisch-Wissenschaftliche Netzwerk Oberpfalz (TWO), ein bereits bestehender Kooperationsverbund zwischen der OTH Regensburg und der OTH Amberg-Weiden.
Schwerpunkte des Netzwerks sind die Bereiche Medizintechnik und Energietechnik. Gefördert wird durch das Programm "Nordbayern-Plan" auch der Aufbau eines Gesundheits- und Medizintechnikcampus Oberpfalz als Kompetenzzentrum an der OTH Amberg-Weiden in Weiden im Verbund mit dem Aufbau eines Ostbayerischen Zentrums für Gesundheitsberufe an der OTH Regensburg in einer Höhe von 1,5 Millionen Euro. "Die Förderung des Ostbayerischen Zentrums für Gesundheitsberufe an der OTH Regensburg freut mich sehr. Dies beflügelt auch die Erweiterung des Studiengang-Portfolios im Bereich der Gesundheitswissenschaften, insbesondere die Einführung der geplanten Studiengänge Physiotherapie und Logopädie ist hier zu nennen.", sagt Prof. Dr. Wolfgang Baier, Präsident der OTH Regensburg. Noch ein drittes Projekt der OTH Regensburg erhält Fördermittel aus dem "Nordbayern-Plan": Ein Teil der mit insgesamt 33,8 Millionen Euro veranschlagten Förderung eines Zentrums für Digitale Produktion kommt auch dem Standort Regensburg, und hier der OTH Regensburg zu Gute; Hauptstandort des Zentrums wird Nürnberg sein.
"Die Förderung der vielen Projekte in Regensburg und der gesamten Oberpfalz ist sehr erfreulich. Die Förderung unserer Projekte und die unseres Verbundpartners OTH Amberg-Weiden wird insgesamt unseren gemeinsamen OTH-Schwerpunkt Medizintechnik deutlich nach vorne bringen und passt hervorragend in unsere gemeinsame OTH-Strategie", sagt Prof. Dr. Wolfgang Baier, Präsident der OTH Regensburg. "Unser Dank gilt allen Mandatsträgern, die unsere Vorhaben tatkräftig unterstützt haben, verbunden mit einem besonderen Dank an die Kabinettsmitglieder Staatsministerin Emilia Müller und Staatssekretär Albert Füracker."
-----------------------------
Bild: Benjamin Klack / pixelio.de