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Die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) kann im Landesforschungsprogramm einen großen Erfolg für sich verbuchen: Vier Anträge der OTH Regensburg waren erfolgreich.

Von den insgesamt 10,8 Millionen Euro, die das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst von 2014 bis 2017 für die Forschung an Hochschulen für angewandte Wissenschaften bereit gestellt hat, geht allein eine halbe Million an den OTH-Forschungsschwerpunkt OPELOS – Optoelektronische und elektronenoptische Systeme. „Mittelfristig soll sich aus diesem Forschungsschwerpunkt ein Applikationszentrum ‚Optoelektronik-Technologie‘ entwickeln“, sagt Prof. Dr. Rupert Schreiner, Sprecher des OTH-Clusters „Optoelektronik und Lasertechnik“. „Fakultäts- und hochschulübergreifend und in Kooperation mit unseren Partnern aus der Industrie soll damit eine bayernweit einmalige Symbiose zwischen grundlagenorientierter und anwendungsnaher Forschung geschaffen werden.“ Dazu Joachim Wolbergs, Oberbürgermeister der Stadt Regensburg: „Ich freue mich sehr über die Zusage der Fördermittel. Die OTH stellt ein wichtiges Standbein in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung für Regensburg und ganz Ostbayern dar. Deshalb hatte ich mich auch persönlich beim Ministerium für die Förderung eingesetzt und freue mich nun umso mehr, dass wir damit  Erfolg hatten.“

Auch Dieter Daminger, Referent für Wirtschaft, Wissenschaft und Finanzen der Stadt Regensburg und Mitglied des Hochschulrates der OTH Regensburg, freut sich über die Zusage für den OTH-Forschungsschwerpunkt OPELOS:„Diese Förderung ist ein ganz wichtiges Signal für die Optoelektronik-Technologie in Regensburg und für die hier ansässigen Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind. Die Zusage der Fördermittel begrüße ich daher sehr.“

Des Weiteren haben zwei Projekte der OTH Regensburg jeweils knapp 250 000 Euro erhalten: Zum einen das Projekt OptiStent von Prof. Dr. Thomas Schratzenstaller, zum anderen das Projekt TRAM von Prof. Dr. Frank Rackwitz. Bei OptiStent geht es um die Optimierung von Implantaten im Bereich der Gefäßtherapie. Bei TRAM geht es darum, Straßenbahnanlagen zu optimieren; Ziel ist es, die Erschütterungen durch Straßenbahnbetrieb zu minimieren sowie eine Anlage insgesamt kosteneffizient zu bauen und unterhalten zu können.

Über rund 242 000 Euro darf sich schließlich Prof. Dr. Andreas Ellermeier für sein Projekt AutoRüst freuen. Bei dem Vorhaben aus dem Gebiet der Fertigungstechnik geht es um standardisierte und automatisierte Lösungen für die Prozesskette CAD-/CAM bis hin zur Fertigung; Ziel ist es, bestimmte Prozessschritte wie etwa das Spannen eines zu produzierenden Bauteils oder das erstmalige Einfahren eines NC-Programms effizienter zu gestalten.

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Förderung aus dem Landesforschungsprogramm für die OTH Regensburg: Eine halbe Million Euro erhält allein das Applikationszentrum „Optoelektronik-Technologie“ der OTH Regensburg. Drei weitere Projekte werden mit rund 250 000 Euro unterstützt. 

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