„Science Day“ an der Universität Regensburg

Am Dienstag, den 14. Juli 2015, ist es wieder soweit: Im Rahmen des sechsten „Science Day“ an der Universität Regensburg haben etwa 50 Sechstklässlerinnen und Sechstklässler aller Schularten aus Regensburg und der Region (u.a. aus Dingolfing und Straubing) die Gelegenheit, ihre selbst gewählten Forschungsprojekte vorzustellen.

Die ca. 20 Präsentationen aus den Bereichen Biologie, Chemie, Mathematik und Physik sind von 15.00 bis 16.45 Uhr – vor der letzten Sitzung der „Universität für Kinder“ – im Foyer des Audimax (Zentrales Hörsaalgebäude) zu sehen.

Im Vorfeld des „Science Day“ bearbeiteten die Schülerinnen und Schüler in Zusammenarbeit mit Studierenden und Lehrenden der Universität Regensburg ein naturwissenschaftliches Thema, für das sie sich selbst interessieren. Den Kindern ist es freigestellt, in welcher Form sie ihr Thema dann beim „Science Day“ vorstellen: Sie können beispielsweise ein Experiment vorführen und erklären, etwas entwickeln, bauen oder programmieren, oder an einem Stand ein Thema vorstellen, das ihnen besonders gefällt. Und die Ergebnisse können sich sehen lassen: So erklären die jungen Tüftler unter anderem fleischfressende Pflanzen, ein selbstgebautes Solarboot, Alternativen zum Erdöl, den Bau einer Torschussmaschine oder warum ein Chamäleon seine Farbe verändert. Die Besucherinnen und Besucher dürfen also gespannt sein.

Ziel des „Science Day“ ist es, die Begeisterung für Naturwissenschaften zu fördern und gleichzeitig Kindern die Möglichkeit zu geben, schon frühzeitig mit der Universität in Berührung zu kommen. Gefördert wird der „Science Day“ von der Koordinationsstelle Chancengleichheit und Familie der Universität Regensburg und vom Sonderforschungsbereich 689 der Fakultät für Physik.

Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen; der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen zum „Science Day“ unter:
www.uni-regensburg.de/kalender/eintrag/476390.html


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Vielfältig sind die Projekte der Schülerinnen und Schüler in jedem Jahr. Foto: Universität Regensburg