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Am 14. Februar ist es wieder so weit. Als Zeichen der Liebe werden an diesem Tag gerne rote Rosen verschenkt. Regensburger Gruppen von Greenpeace und attac verteilen aus diesem Anlass am Valentinstag Fairtrade-Blumen und klären dabei über die problematischen Hintergründe der konventionellen Schnittblumenproduktion auf.

Der Valenstintag ist DIE Gelegenheit seiner Liebsten, seinem Liebsten eine kleine Freude zu bereiten. Blumen, insbesondere rote Rosen, sind dabei ein allseits beliebtes Geschenk. Ein Großteil der Schnittblumen - 80% der Rosen - stammt allerdings aus  Afrika oder Südamerika. Die Arbeitsbedingungen auf den Plantagen in Ländern wie Kenia, Tansania, Ecuador und Kolumbien  sind jedoch alles andere als fair. Die Löhne liegen oft unter dem Existenzminmum und der enorme Pestizideinsatz führt zu schweren gesundheitlichen Schädigungen bei den Arbeitern/innen. Mehr noch, auch ökologische Schäden stehen im Zusammenhang mit der Blumenproduktion. So werden die Böden und Gewässer werden durch den hohen Einsatz von Chemikalien stark beschädigt.

Eine Alternative sind Blumen aus fairem Handel. Erkennbar sind sie an den Labeln "Fairtrade" oder "fairflowers". Und so bieten auch einige Floristen in Regensburg fair gehandelte Blumen an. Ebenfalls oft erhältlich sind faire Rosen, Tulpen und Nelken bei den Discountern REWE, Netto und Penny.

Wer mehr zu den problematischen Hintergründen der konventionellen Schnittblumenproduktion erfahren möchte, erhält am Valentinstag die Möglichkeit mit Regensburger Gruppen von Greenpeace und attac zu sprechen. Diese verteilen am Donnerstag, 14.02. von 14 - 17 Uhr in der Regensburger Innenstadt Fairtrade-Rosen und stehen Interessierten gerne Rede und Antwort.

Weitere Infos: www.fairtrade-deutschland.de, www.fairflowers.de

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