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Am 28. September um 14:30 spielt der SSV Jahn ein Auswärtsspiel gegen den SC Preußen Münster. Trotz einigen Verletzten und einem relativ kleinen Kader will Trainer Thomas Stratos die bestmögliche Aufstellung gestalten.

Der SSV Jahn unter Führung von Thomas Stratos hat eine besondere Bilanz: Gewinnt die Mannschaft ein Spiel, folgt darauf eine Dürreperiode. Laut Stratos liegt dies an individuellen Fehlern, durch die viele Toren erzielt werden konnte, die die Spieler eigentlich zu verhindern wissen müssten. Auf die Frage, wie man trainieren kann, diese individuellen Fehler abzustellen, antwortete der Trainer in einem Pressegespräch am 25. September: "Es ist schwierig. Man spricht es an, man zeigt es ? wir haben schließlich die Möglichkeit, Spiele noch einmal anzusehen -, korrigiert es und muss dann hoffen, dass das während des nächsten Spiels dann auch fruchtet."

Jedes Spiel ist wichtig

Der Gegner im bevorstehenden Spiel, der SC Preußen Münster unter Trainer Ralf Loose, steht derzeit in der Liga auf dem 17. Tabellenplatz, nachdem in diversen Spielen vier Niederlagen und vier Unentschieden sowie zuletzt ein 0:3-Fiasko gegen Augsburg folgten. Es werden nun Stimmen laut, die behaupten, dieses Duell sei für den SSV Jahn richtungsweisend und besonders wichtig, was Stratos allerdings abstreitet: "Jedes Spiel ist wichtig. Wir hatten die Kickers, wir hatten Halle und jetzt ist eben Münster an der Reihe. Für uns ist es erst einmal wichtig, Punkte zu holen." Die Bezeichnung für den SSV Jahn als "Aufbaugegner" sollte laut Stratos zumindest ab Samstag Geschichte sein.

Immer auf der Suche nach passenden Spielern

Bezüglich der Aufstellung am Samstag konnte Stratos bisher keine konkrete Entscheidung fällen. Die Spieler Haag, Trettenbach, Kurz und Franziskus werden aufgrund von Verletzungen jedenfalls nicht dabei sein. Zuletzt waren einige Testspieler anwesend, die jedoch wieder heimgeschickt wurden, unter ihnen auch Amro Tarek Abdel-Aziz, der schon nach seinem eigentlich erst vorletzten Trainingstag abgelehnt wurde. Der SSV Jahn sei allerdings immer noch auf der Suche nach passenden Spielern, so Thomas Stratos: "Wir gucken überall, wir schauen bei anderen Mannschaften, wir gucken, wo vielleicht Spieler auf der Bank sitzen könnten, wo eventuell eine Möglichkeit wäre ? wir gehen alles durch, was möglich ist." An Spielerangeboten mangelt es dem Verein zumindest nicht, schließlich bekommt er täglich dutzende E-Mails und Anrufe mit Vorschlägen.

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