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Miriam Sennfelder B.A. wird in ihrem Vortrag am 3. Dezember 2013 um 19.30 Uhr im Refektorium des Schlosses St. Emmeram (Zugang über den Museumsshop) erläutern, ab wann Messer und Gabel auf den Tisch kamen und welche Tafelsitten herrschten. Zudem geht die Referentin der Fragen nach, welchen Modeströmungen im 18. Jahrhundert den Ton angaben und wie kompliziert und aufwendig es war, richtig zu essen und zu trinken.

Im Anschluss besteht die Möglichkeit, eine prachtvoll gedeckte Tafel in der Fürstlichen Schatzkammer zu besichtigen.

Hintergrund

350 Jahre Immerwährender Reichstag ? dieses Jubiläum feiert die Stadt Regensburg im Jahr 2013. Von 1663 bis 1806 war Regensburg Sitz dieser Ständevertretung. Zwischen 1748 und 1806 waren außerdem nacheinander drei Fürsten von Thurn und Taxis als Prinzipalkommissare, also Repräsentanten des Kaisers, in Regensburg für den Immerwährenden Reichstag aktiv. Dort vertrat der Fürst den Kaiser "in persona" bei offiziellen Anlässen. In der Stadt Regensburg hatte er neben der Politik für "Lustre" und Unterhaltung der Gesandten sowie des adeligen Reichstagspublikums Sorge zu tragen. So wurden Theater, Bibliotheken, gesellschaftliches Leben, der Alleengürtel und vieles andere ins Leben gerufen oder gefördert.

Das Kulturreferat der Stadt Regenburg lässt gemeinsam mit der Hofbibliothek Fürst Thurn und Taxis diese Zeit mit der Vortragreihe "Das 18. Jahrhundert in 45 Minuten" wieder aufleben.

Der Eintritt zu allen Vorträgen ist frei.

(Bild: Fürst Thurn und Taxis Hofbibliothek)

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