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Das Jahrhundert der spaßigen Unterhaltung: Von Schlittenfahrten bis Hatztheater. Im neunten Vortrag aus der Reihe "Das 18. Jahrhundert in 45 Minuten" dreht sich alles um das Thema "Belustigung".
 
Regensburg galt damals durchaus als "Spaßhochburg". Kaum eine verrückte Idee wurde nicht ausprobiert: Von Schlittenfahrten durch die Stadt bis zu gruseligen Tierhatzen gab es alles.

Der Vortrag von Jonas Thanner findet am Dienstag, 14. Januar 2014, um 19.30 Uhr in der Gaststätte Spitalgarten, St. Katharinenplatz 1 (Stadtamhof), statt und nicht wie im Programmheft angekündigt in der Mälzerei Hermann.

Hintergrund:
350 Jahre Immerwährender Reichstag: von 1663 bis 1806 war Regensburg Sitz dieser Ständevertretung. Zwischen 1748 und 1806 waren außerdem nacheinander drei Fürsten von Thurn und Taxis als Prinzipalkommissare, also Repräsentanten des Kaisers, in Regensburg für den Immerwährenden Reichstag aktiv. Dort vertrat der Fürst den Kaiser "in persona" bei offiziellen Anlässen. In der Stadt Regensburg hatte er neben der Politik für "Lustre" und Unterhaltung der Gesandten sowie des adeligen Reichstagspublikums Sorge zu tragen. So wurden Theater, Bibliotheken, gesellschaftliches Leben, der Alleengürtel und vieles andere ins Leben gerufen oder gefördert.

Das Kulturreferat der Stadt Regenburg lässt gemeinsam mit der Hofbibliothek Fürst Thurn und Taxis diese Zeit mit der Vortragreihe "Das 18. Jahrhundert in 45 Minuten" wieder aufleben.

Der Eintritt zu allen Vorträgen ist frei.
Weitere Informationen zur Vortragsreihe unter www.regensburg.de/kultur

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Bildnachweis: Fürst Thurn und Taxis Hofbibliothek

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