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Zwei Hände, die das Wort "veganuary" mit Holzsteinen in die Mitte legen. Um das Wort herum liegen verschieden Obst- und Gemüsesorten, wie etwa Brokkoli, Rote Beete oder eine Avocado..

Viele nehmen sich als Neujahr-Vorsatz vor, gesünder zu leben. Die internationale Kampagne „Veganuary“ gibt daher Impulse dafür, wie man sich selbst und auch der Umwelt nach den Feiertagen etwas Gutes tun kann. Die Geschäftsstelle der Gesundheitsregionplus Regensburg erklärt die Vorteile und mögliche Fallstricke.

Einen Monat lang auf tierische Produkte verzichten und trotzdem genussvoll essen? Die internationale Kampagne „Veganuary“ gibt Impulse dafür, wie man nach der Weihnachtsvöllerei dem Körper und der Umwelt etwas Gutes tun kann. Die Gesundheitsregionplus in Regensburg greift das Trend-Thema vegane Ernährung auf und erklärt, wie jeder das Thema optimal für sich umsetzen kann.



Auch Gastronomen machen mit


Gerade zu Beginn eines neuen Jahres nehmen sich viele Menschen gute Vorsätze vor. Nicht selten steht dann eine „gesündere Ernährung“ auf dem Plan. Unterstützung für diesen Plan gibt es durch die internationale Kampagne „Veganuary“. Die Wortkreation setzt sich aus den Wörtern „January“ und „vegan“ zusammen. „Veganuary“ lädt dazu ein, einen Monat lang eine rein pflanzliche Ernährung auszuprobieren. Inzwischen beteiligen sich auch in Deutschland viele Lebensmittelhändler und Gastronomen an der Aktion und erleichtern so die Umsetzung.


Pflanzenbasierte Ernährung statt dauerhaft vegan


„Eine gute Idee“, findet auch Dr. Simone Eckert, Ernährungswissenschaftlerin und Geschäftsstellenleiterin der Gesundheitsregionplus. Nach den Feiertagen mit traditionell vielen Fleischgerichten bietet eine pflanzenbasierte Ernährung Vorteile für die eigene Gesundheit. Für ein paar Wochen auf sämtliche tierische Lebensmittel zu verzichten, sei kein Problem, so Dr. Eckert. Sie betont aber auch: „Wer sich langfristig rein pflanzlich ernähren möchte, muss sich sehr gut informieren, sehr gut planen und viel Disziplin mitbringen. Eine ärztliche Begleitung und im Idealfall eine qualifizierte Ernährungsfachkraft sind anzuraten.“ Die Gefahr eines Nährstoffmangels sei sonst groß, so Eckert.

Die Geschäftsstellenleitung der Gesundheitsregionplus rät daher grundsätzlich zu einer pflanzenbasierten Ernährung, bei der auch tierische Lebensmittel in Maßen gegessen werden. Diese sogenannte „planetary health diet“ ist für Gesundheit, Umwelt und Klima ein nachhaltiger Weg. Wichtig ist, dass jeden Tag ausreichend gesunde Obst- und Gemüsesorten in verschiedenen Farben gegessen werden. Lauch, Paprika, Brokkoli oder auch Rotkohl sind nur einige Beispiele äußerst gesunder und gleichzeitig leckerer Lebensmittel.


Informationen zu veganer Ernährung


Informationen rund um das Trend-Thema vegane Ernährung und die Kampagne „Veganuary" hat die Gesundheitsregionplus hier noch einmal zusammengestellt. 


Landkreis Regensburg / RNRed
Bildquelle: bigstockphoto.com | Okrasyuk

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