Die Eisbären Regensburg verlängern den bis zum Dienstag laufenden Try-Out-Vertrag mit Stürmer Pascal Aquin nicht. Die Zusammenarbeit endet in beiderseitigem Einvernehmen.
Die Eisbären Regensburg und Stürmer Pascal Aquin gehen nach dem Ende seines Try-Out-Vertrags am Dienstag, den 30. September, getrennte Wege. Die Zusammenarbeit endet einvernehmlich, da sich Aquins geplante Einbürgerung deutlich verzögert. Der Klub bedankt sich für seinen Einsatz und wünscht ihm viel Erfolg für die Zukunft.
„Top-Charakter“, doch die Einbürgerung lief nicht wie geplant
Hintergrund ist, dass die geplante Einbürgerung aktuell deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt als ursprünglich erwartet. Für den Klub war das Try-Out mit Aquin, wie bei solchen Vereinbarungen üblich, mit keinen zusätzlichen Kosten verbunden.
Peter Flache, sportlicher Leiter und Headcoach der Eisbären, erklärt:
„Pascal hat in den vergangenen Wochen alles gegeben und sich professionell präsentiert. Er war zudem ein Top-Charakter, der super in unsere Kabine gepasst hat. Da sich die Einbürgerung jedoch erheblich verzögert, mussten wir diese Entscheidung gemeinsam treffen. Wir danken ihm für seinen Einsatz und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg viel Erfolg.“
Pascal Aquin ist ab sofort auf der Suche nach einem neuen Klub.
EVR Eisbären GmbH & Co. KG / RNRed