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Seine Verpflichtung war ein Paukenschlag an der Prüfeninger Strasse. Weitaus nachvollziehbarer ist nun die Meldung, dass der ehemalige polnische Nationaltrainer dem Zweitliga-Schlusslicht und damit seiner Wahlheimat Regensburg im Sommer wieder den Rücken kehrt. Franz Smuda (64) wird dem SSV Jahn im voraussichtlichen Falle des Abstieges in die 3. Liga nicht mehr als Trainer zur Verfügung stehen.

Seinen bis zum Saisonende gültigen Vertrag will er allerdings erfüllen, um bis zum Schluss mit dem Team um den Klassenerhalt zu kämpfen. Darauf einigten sich Ulrich Weber (Vorstandsvorsitzender), Franz Gerber (sportlicher Leiter) und Franz Smuda (Cheftrainer) in einem konstruktiven Gespräch über die weitere personelle und sportliche Entwicklung beim SSV Jahn Regensburg, um so frühzeitig die Weichen für eine positive Jahnzukunft stellen zu können.

Smuda wurde mit großem Trara zur Rückrunde geholt, um den drohenden Abstieg zu verhindern. Der Jahn hatte zu diesem Zeitpunkt ganze 13 Punkte aus 19 Spielen auf der Habenseite. Für Franciszek Smuda eine verlockende Herausforderung. Doch die Einkaufspolitik zur Winterpause fruchtete ebenso wenig wie schon die Kaderzusammenstellung zu Saisonstart. Beim Jahn schien es eher auf Quantität als auf Qualität an zu kommen. Nur wenige Spieler entpuppten sich als wirklich zweitligatauglich.

Wohin es den erfahrenen Smuda nach Saisonende zieht, ist derzeit noch unklar. In Spielerkreisen ist man geteilter Meinung über den bekannt gewordenen Abschied des Trainers.


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