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Nach einer 0:3 Niederlage am vergangenen Samstag gegen den RB Leipzig sind es in der Tabelle nun nur noch 5 Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Die Regensburger fanden erst in der 2. Halbzeit richtig in den Spielverlauf, zu spät um das Schlimmste zu verhindern.

Leipzig eine Nummer zu groß
Rund 4000 Zuschauer waren unter strahlendem Sonnenschein Zeugen eines für den Jahn Regensburg leider weniger positiven Spielverlaufs am Samstag Nachmittag. Was die Startelf betrifft, durfte Gino Windmüller für den gelbgesperrten Mario Neunaber in der Innenverteidigung und Daniel Franziskus für den verletzten Romas Dressler im Sturm ran. Nach dem langersehnten Sieg gegen Preußen Münster letzte Woche und einem Unentschieden gegen Wacker Burghausen am vergangenen Spieltag, ging die Mannschaft unter Trainer Thomas Stratos hochmotiviert in die Partie gegen die Leipziger aus den oberen Rängen.

Leider hielt diese Stimmung nur bis zur ersten Minute an, als Leipzigs Stürmer Daniel Frahn aufgrund einer Fehleinschätzung Nachreiners alleine vor dem Tor stand und zum 0:1 treffen konnte. Solch ein Fehler hätte nicht passieren dürfen, bekennt der Regensburger Spieler nach dem Abpfiff. Nach einigen Minuten der Verarbeitung seitens des Jahn tat sich auch die erste Chance zum Ausgleich auf: Nach einer tollen Vorlage schoss Amachaibou aus 18 Metern aufs Tor, traf aber leider nicht ins Netz.


Aufgerüttelt nach der Pause ? leider zu spät
Als nach 15 Minuten Pause die Vereine wieder auf dem Platz standen, war die sich anfangs vorgenommene Angriffslust des Jahns endlich zu erkennen. Starke Pässe und ein tolles Zusammenspiel ließen die letzten 45 Minuten noch einmal richtig spannend werden. Inmitten dieser erfolgsorientierten Phase jedoch nahm das 0:3 in der 86. Minute den Regensburgern jeglichen Traum eines noch möglichen Ausgleichs.

"Leipzig hatte drei oder vier Chancen und machte drei Tore ? wir haben dagegen aus unseren Möglichkeiten nichts gemacht." Thomas Stratos veruscht nach dem Spiel den Verlauf noch einmal zu analysieren. Leider konnte auch das Comeback des aufgrund eines Kreuzbandrisses für sieben Monate ausgesetzten Thomas Kurz ab der 77. Minute nichts am bitteren Ergebnis dieses Samstags mehr ändern.

Wir drücken den Jahn-Spielern nun die Daumen, dass nach den nächsten Wochen die Punktezahl in der Tabelle noch einmal nach oben klettern wird!




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Bild: Gatzka

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