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30 Punkte stehen auf dem Konto des SSV Jahn, doch auf dem damit verbundenen 7. Tabellenplatz wollen und dürfen sich die Regensburger nicht ausruhen. Am Samstag um 13 Uhr kommt mit dem FC Heidenheim ein Tabellen-Nachbar in die Continental Arena, der einen ähnlich guten Lauf hat. Zum dritten Mal geht es in dieser Saison gegeneinander. Die Bilanz bisher: Unentschieden (Fotos aus dem Liga-Hinspiel). Doch mit einem solchen möchte sich Coach Achim Beierlorzer am Samstag nicht zufrieden geben.

Die Vorzeichen könnten derzeit kaum besser sein. Zwar muss das Team auf den gelbgesperrten Benedikt Gimber verzichten, dafür ist Alexander Nandzik nach seiner fünften Verwarnung wieder mit von der Partie. Fünf Punkte konnte der SSV Jahn aus den drei Top-Spielen in den letzten beiden Wochen sammeln. "Das wichtigste daran ist aber vor allem die Tatsache, wie wir uns präsentierten haben. Sowohl auswärts in Nürnberg und Kiel, als auch zuhause gegen Ingolstadt, wo wir den 0:2 Rückstand noch drehen konnten", zeigt sich Achim Beierlorzer zufrieden vor der Partie gegen Heidenheim.

Der Trainer bleibt bei seiner These, dass nach wie vor jedes Spiel für seine Truppe wie ein Endspiel gesehen werden müsse. Die Liga sei ausgeglichen wie nie. "Man sieht bei vielen Mannschaften in der Liga, wieviel Brisanz in jedem einzelnen Duell steckt. Da sehr viele Klubs um ihre Position in der Tabelle kämpfen und ihre Punkte einsammeln wollen, geht es an jedem Spieltag richtig zur Sache", so Beierlorzer. Jeder könne den Jahn schlagen, aber auch jeder könne vom SSV bezwungen werden. 


"Plötzlich rutschen Mannschaften hinten rein, die das womöglich zu Saisonbeginn nicht erwartet hatten. Für uns ist das aber irrelevant. Wir beobachten das zwar sehr aufmerksam, es macht aber keinen Sinn, in die Zukunft zu schauen." Daher zähle immer nur das nächste Spiel. Und da steht am Samstag um 13 Uhr Heidenheim auf dem Platz. "Die Fans freuen sich drauf, denn wir haben da natürlich etwas gut zu machen", betont der Trainer. Zwar konnten die Württemberger in der Vorrunde auswärts bezwungen werden.

Unmittelbar danach bescherte der FC Heidenheim dem Jahn allersdings das Aus in DFB-Pokal-Runde zwei. "Es geht uns nicht um offene Rechnungen, aber das Team ist natürlich mental so gut drauf, dass sie die Pokal-Niederlage unbedingt wieder gerade biegen möchte", versichert Achim Beierlorzer. Er weiß allerdings, dass es kein Spaziergang wird. "Genauso wie wir hat auch Heidenheim aus den letzten zehn Spielen 21 Punkte geholt und einen ähnlich guten Lauf", warnt der Übungsleiter. "Aber mit unseren Fans im Rücken können wir diese gestandene Zweitliga-Truppe schlagen und weitere drei Punkte sammeln für unser großes Ziel." Denn die Jahn-Fans machten schon im Hinspiel mächtig Feuer...

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