Im Repertoire finden sich Titel von Tower of Power, Steely Dan, Al Jarreau, Incognito, Bruno Mars und vielen weiteren Künstlern von den Siebzigern bis zur Gegenwart. Satte Bläsersounds wechseln sich ab mit ausdrucksstarkem Gesang und anspruchsvollen Instrumentalsoli, die Spielfreude und Können der Musiker in jedem Takt hörbar machen. Ergebnis ist ein energiegeladenes Konzert, in dem Brazzooka das Publikum zum Mitgrooven und nicht selten auch zum Tanzen mitreißt.
© Brazzooka