Die kollaborative Produktion unter der choreografischen Leitung von Simone Elliott, die 2021 mit dem Kulturförderpreis der Stadt Regensburg ausgezeichnet wurde, setzt sich mit dem Erinnern und Vergessen auseinander. Das Tanzstück lädt das Publikum dazu ein, seine eigenen Erinnerungen zu hinterfragen und sich selbst so besser kennenzulernen. So entsteht ein einzigartiges, kollaboratives Regensburger Projekt, bei dem sich Tanz, Literatur, Musik, Film und Malerei miteinander verbinden.
© Andreas Fuchs