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Bereits sein Thrillerdebüt "Sterblich" war hierzulande ein großer Erfolg. Nun macht sich der Reporter Henning-Juul an seinen zweiten Fall: Er will die Wahrheit über den Tod seines Sohnes herausfinden. Doch als ein vermeintlicher Informant im Gefängnis ermordet wird, bricht eine Welt für den Journalisten zusammen.

"Wenn du herausfindest, wer mich verraten hat, sage ich dir, was an dem Tag passierte, als dein Sohn starb", lautet die knappe Nachricht des inhaftierten Kleinkriminellen Tore Pulli, der für einen Mord verurteilt wurde, den er nicht begangen hat. Zumindest behauptet er das, und er will, dass Reporter Henning Juul die Wahrheit herausfindet. Und die war für Henning nie wichtiger als in diesem Zusammenhang. Doch noch vor dem entscheidenden Treffen wird Tore im Gefängnis vor laufenden Kameras umgebracht. Für Henning bricht eine Welt zusammen. Wäre Tore wirklich in der Lage gewesen, den schrecklichen Unfall seines Sohnes aufzuklären? Oder gibt es noch weitere Zeugen?

Wer bereits "Sterblich" gelesen hat, wird "Vergiftet" verschlingen. Der Roman verspricht Spannung pur und lässt uns tiefer in die dramatische (Lebens)Geschichte von Henning-Juul eintauchen. Wer noch ein Geschenk zu Ostern sucht, oder sich selbst Lesestoff für die kommenden Feiertage zulegen möchte, sollte einen Blick auf diesen Roman werfen.

"Vergiftet" von Thomas Enger ist im blanvalet Verlag erschienen und für 14,99 Euro im Buchhandel erhältlich.

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