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Werke aus einem Künstlerleben: Ab 4. Juli können sich Kulturliebhaber auf eine neue Ausstellung im Museum Obermünster freuen. Zu sehen sind Bilder zum Motto "Brannte uns nicht das Herz" von Rupert D. Preißl  (1925-2003).

Bilder von drängender Ausdruckskraft, Zeugnisse einer rückhaltlosen inneren Befreiung: Die Ausstellung "Brannte uns nicht das Herz. Bilder von Rupert D. Preißl (1925-2003)" zeigt Zeichnungen und Ölbilder aus dem religiösen Werk des Künstlers. Zeitlebens hatte sich der Maler christlichen Themen eher im Verborgenen gewidmet, gegen Lebensende sind sie zu Kernthemen geworden.

"Und brannte uns nicht das Herz ?" (Lk 24,32). Dieses Wort aus dem Evangelium des hl. Lukas bezieht sich auf die geheimnisvolle Begegnung einiger Apostel mit dem Auferstandenen auf ihrem Weg nach Emmaus. Unter ihnen war auch Lukas. Der Legende nach war er Maler und schuf das erste Bild der Muttergottes, deswegen wurde er zum Patron für alle künstlerischen Berufe. Das Bibelwort darf als Leitmotiv gelten für das Leben und Werk des Malers Rupert D. Preißl. Lebenslang brannte sein Herz für die Kunst, als Maler wie als unermüdlicher Förderer seines ganzen Berufsstandes.

Anlässlich seines zehnjährigen Todestages widmet ihm das Diözesanmuseum eine Ausstellung mit Werken aus der nahezu unermesslichen Spannweite seines künstlerischen Schaffens. Die Ausstellung im Museum Obermünster, Emmeramsplatz 1, ist zu sehen vom 4. Juli bis 18. August, geöffnet täglich außer Montag, von 12 bis 17 Uhr.

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