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Wenn sich am 22. Februar der Vorhang auf der Bühne im Velodrom öffnet, geht es vor allem um eines: Wasser! Als grenzüberschreitendes Element steht das flüssige Nass nämlich im Mittelpunkt vieler Choreografien, die rund 100 Tänzerinnen und Tänzer aus Regensburg und Pilsen eindrucksvoll interpretieren. Inspiriert wurden sie dabei von großen Komponisten wie Smetana, Dvořák und Fucik; aber auch moderne Stücke werden die Zuschauer mitreißen und verzaubern. Schöner kann man die Verbundenheit zwischen Regensburg und der Kulturhauptstadt Pilsen 2015 wohl kaum zeigen.

Das Regensburger Ballettpodium und die renommierte Ballettschule Studio Storm aus Pilsen arbeiten bereits seit mehr als zwei Jahren zusammen und haben sich gemeinsam auf das Festjahr vorbereitet. Zahlreiche Gastspiele standen bereits auf dem Programm. Möglich wurde dies durch die außergewöhnliche Kooperation zwischen den Regensburger Ballettlehrern und Choreografen Sumiaty Widjaja und Angel Ureta sowie ihrem tschechischen Kollegen Petr Cejka. Auch er kann – ebenso wie Widjaja und Ureta – auf eine lange internationale Bühnenkarriere zurückblicken und vermittelt nun sein Wissen und seine Erfahrung an junge, talentierte Nachwuchstänzer.

Die Städtepartnerschaft mit der diesjährigen Kulturhauptstadt Pilsen war ursprünglich die Initialzündung für das tänzerische Miteinander und ermöglichte es beiden Kompagnien, diesseits und jenseits der Grenze aufzutreten. Erwachsen ist daraus eine grenzüberschreitende Bühnenkooperation auf hohem Niveau, da beide Ballettschulen als Talentschmieden gelten. Entsprechend prominent ist auch das Regensburger Gastspiel in Pilsen angesiedelt: Das Ballettpodium wird am 20. Juni gemeinsam mit den Tänzerinnen und Tänzern von Studio Storm auf der Black Box Bühne mit 12 x 12 Metern im ganz neuen Nové divadlo auftreten – eine große Ehre.

Wer bis dahin nicht warten möchte, sollte die Gala Na vlnách Tanze, was dem englischen On the Waves of Dance entspricht, am 22. Februar im Regensburger Velodrom nicht versäumen: Um 14.00 Uhr ist Premiere, eine zweite Vorstellung gibt es um 17.00 Uhr. Gezeigt werden 20 Choreografien – teils klassisch, teils modern und verblüffend anders. Der Vorverkauf an der Theaterkasse am Bismarckplatz hat bereits begonnen.

Weitere Informationen unter www.ballettpodium.de



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