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Nachdem ein Mann am Donnerstag in Regensburg auf offener Straße getötet wurde, steht nun das Obduktionsergebnis fest: Der 57-Jährige starb an einer Schussverletzung. Der festgenommene Tatverdächtige schweigt indes zu den Vorwürfen.

Die Obduktion bestätigte noch mal das, was bereits am Donnerstag von der Polizei angenommen wurde: Der 57 Jahre alte Mann, der in der Furtmayrstraße in Regensburg getötet wurde, starb an einer Schussverletzung. Der 55-jährige Tatverdächtige sitzt bereits in Untersuchungshaft wegen Mordes, schweigt jedoch zu den Vorwürfen.

Die Tat ereignete sich laut Zeugen am Donnerstagmorgen um 8 Uhr. Kurz darauf konnte die Polizei den 55-jährigen Tatverdächtigen unweit des Tatorts festnehmen. Laut Polizei hatte der Mann eine Pistole bei sich. Sowohl der Verstorbene als auch der Tatverdächtige kannten sich schon länger, so die Polizei. Die Motivlage sei „im engeren, persönlichen Bereich zu suchen“.

Zeugen, die sich bislang noch nicht mit der Polizei gemeldet haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0941 / 506-2888 bei der Kripo Regensburg zu melden.

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