Im Regensburger Parteispendenprozess gegen den suspendierten OB Joachim Wolbergs (SPD) wurden abgehörte Telefonate abermals kritisiert. Fehler gab es demnach erneut bei der Verschriftlichung der Gespräche, weshalb die Arbeit der Regensburger Ermittlungsbehörden auch am 19. Verhandlungstag bemängelt wurde.