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Beim Doppelvergleich gegen die Erfurter Black Dragons am Freitag und Sonntag verzeichnete der EVR seine ersten Siege in der neuen Spielzeit. Nach der Zitterpartie am Freitag konnten sie das Rückspiel am Sonntag etwas deutlicher mit 3:1 für sich entscheiden.

Das Spiel am Freitag begann schon ein bisschen verrückt, die Tore folgten Schlag auf Schlag. In der 7. Spielminute fiel bereits das 2:2 durch Artur Tegkaev und zur Pause lag der EVR dank eines strammen Schusses von Thomas Schmidt (18.) mit 3:2 vorne.

Damit aber nicht genug: Zwar hatte der EVR die Erfurter im Griff, konnte aber seine Chancen durch Sylvester Radlsbeck (27.) und Nic Sochatsky (29.) nicht nutzen. Sowas rächt sich bekanntermaßen und so kam Erfurt in der 33. Minuten zum 3:3 Ausgleich.

Im dritten Spielabschnitt war dagegen wieder einiges los, denn hier fielen ganze sechs Tore. Olidis (44.), Sergerie (50.) und Weise legten für die Black Dragons vor, was den EVR aber nicht aufgeben ließ. Die Mannschaft behielt einen kühlen Kopf, spielte konsequent weiter ihr Spiel und wurde dafür auch belohnt: Routinier Petr Fical verringerte per Doppelschlag (54.+55.) den Abstand zu den Erfurtern von 6:3 auf 6:5.

Drei Minuten vor Spielende sorgte Thomas Schmidt endlich für den verdienten Ausgleich und man einigte sich nach der 60. Minute auf ein sofortiges Penaltyschießen. Für den EVR trafen alle drei Schützen Tegkaev, Fical und Schmidt, während Erfurts Olidis seinen Schuss vergab. Der Endstand lautete somit 7:6 für den EVR.

Führung im Rückspiel

Das Rückspiel, das sich ganze 886 zahlende Zuschauer in der Donauarena ansahen, verlief nicht ganz so dramatisch. Nach zwei ungenutzten Möglichkeiten von Tegkaev (1.) und Schmidt (3.) setzte sich Artur Tegkaev schließlich in der 6. Spielminute durch und beförderte die schwarze Hartgummischeibe ins Erfurter Tor. Zehn Minuten später folgte das 2:0 durch Dominik Patocka.

Gleich zu Beginn des zweiten Abschnitts mussten die Regensburger bangen, als Erfurts Ryan Olidis völlig frei zum Schuß kam. Glücklicherweise traf er nur den Innenpfosten des Regensburger Gehäuses, was nun beide Mannschaften zu noch mehr Biss anspornte. Es folgten einige heftige Auseinandersetzungen auf dem Eis, nachdem ein Treffer von Brandon Nunn wieder aberkannt und Dominik Patocka in der 27. Minute rüde gefoult wurde. Diese Phase der Konzentrationslosigkeit beim EVR nutzte Petr Sikora in der 33. Minute und erzielte den 1:2 Anschlußtreffer aus Sicht der Erfurter.

Nach einer guten vorangegangenen Einzelleistung von Michael Welter konnte Stefan Huber schließlich im letzten Drittel den Vorsprung des EVR nochmal auf 3:1 ausbauen (47.). Dies war auch der Endstand der Partie gegen Erfurt und bedeutete somit den zweiten Sieg an diesem Wochenende. Es geht also wieder bergauf mit dem EVR!

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