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Die Polizei in Regensburg hat die Sicherheit der Radfahrer im Auge. Aus diesem Grund werden im Stadtgebiet regelmäßig Kontrollen durchgeführt, die die Unfallursachen bekämpfen. Der nächste Aktionstag steht auch schon kurz bevor.

Wie bereits bei der Auftaktveranstaltung im April angekündigt, führt die Regensburger Polizei am kommenden Mittwoch, 17. Juli, erneut einen Aktionstag durch. Bei den Kontrollen werfen die Beamten vor allem ein Auge auf Geisterradler, Fahrraddiebstähle sowie Lkw- und Pkw-Fahrer, die dabei für Radfahrer sensibilisiert werden sollen.

20 Euro Bußgeld für Geisterfahrer und Falschparker

An Unfallschwerpunkte errichtet die Polizei stationäre Kontrollstellen und ist zudem mobil auf den Radwegen sowie in der Fußgängerzone unterwegs. Neben den Segways werden auch die neu beschafften Pedelecs eingesetzt. Die Beamten achten auf das Verhalten der Radfahrer, die Ausrüstung der Räder und werben für das Tragen eines Fahrradhelms. Im Rahmen der ganzheitlichen Kontrollen werden außerdem die Eigentumsverhältnisse geprüft und Tipps für die ordnungsgemäße Sicherung der Fahrräder erteilt. Die Kontrolle könne daher auch etwas länger dauern, so die Polizei. Geisterradler und Falschparker auf Radwegen werden außerdem konsequent mit 20 Euro verwarnt.

Die Polizisten verteilen zudem gemeinsam mit der Sicherheitswacht Flyer an Autofahrer. Mit dem Flyer „Augenblick bitte“ wird dafür geworben, Blickkontakt mit dem Radfahrer aufzunehmen.

Unterstützung erhält die Polizei auch vom Verkehrsüberwachungsdienst der Stadt Regensburg, der vor allem das Verhalten der Radfahrer in den Fußgängerzonen im Blick haben wird.

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