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Bei einem Brand in einem Regensburger Kinderheim wurden am Montagabend sieben Personen leicht verletzt. Die Polizei geht von Brandstiftung aus. 

Wie bereits berichtet kam es am Montagabend im Regensburger Kinderheim St. Vincent zum Brand. Den Ermittlungen der Kriminalpolizei Regensburg zufolge handelte es sich dabei um Brandstiftung.

Mädchen bleibt unter Beobachtung

Infolge der Rauchgasentwicklung klagten anschließend sieben Personen über Atemwegsbeschwerden, weshalb sie zur Untersuchung in ansässige Krankenhäuser überführt wurden. Sechs der sieben verletzten Personen wurden bereits wieder entlassen. Ein Mädchen muss allerdings weiterhin in stationärer Beobachtung bleiben. Der Brand hat indes den Gruppenraum derart beschädigt, dass eine weitere Nutzung nicht mehr möglich ist. Der Schaden beläuft sich laut Polizei auf eine hohe fünfstellige Summe.

Brandstifter wohl strafunmündig

Die Ermittlungen zu den genauen Hintergründen des Brandes hat seit Montagabend die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg übernommen. Die Ermittlungen legen den Schluss nahe, dass der Brand vorsätzlich durch Bewohner des Kinderheims gelegt wurde. Aufgrund des niedrigen Alters der Kinder gelten diese jedoch als strafunmündig.

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