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Ganze 19 Einbrüche soll ein 31-Jähriger in Regensburg begangen haben. Seine mutmaßliche Beute wird auf einen Betrag im oberen vierstelligen Bereich geschätzt.  

Der angerichtete Sachschaden dürfte noch etwas darüber liegen. Gegen den Verdächtigen wird gegenwärtig eine freiheitsentziehende Maßnahme aufgrund einer anderen Straftat vollstreckt. 

Bereits im Mai 2020 wurde ein 31-Jähriger nach Einbrüchen in mehrere Kellerabteile in der Regensburger Altstadt festgenommen. Bei seiner Festnahme konnten umfangreiche Beweismittel, die auf weitere Straftaten hindeuteten, sichergestellt werden, so die Polizei. Die Auswertung und Zuordnung des mutmaßlichen Diebesgutes hat Regensburger Kriminalbeamte über mehrere Monate hinweg beschäftigt. Dem Tatverdächtigen werden insgesamt 19  Einbrüche in Keller, Büros, in eine Gaststätte und in eine Wohnung vorgeworfen.  

Außer den Einbrüchen werden dem Tatverdächtigen Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und betrügerisches Verwenden einer entwendeten EC-Karte zur Last gelegt. Durch seine Taten soll der 31-Jährige Diebesbeute im Wert eines hohen vierstelligen Eurobetrags erlangt und einen noch etwas höheren Sachschaden hinterlassen haben. 

Der Tatverdächtige, der wegen der Tatvorwürfe vorübergehend in Untersuchungshaft war, befindet sich aktuell aufgrund einer anderen Straftat in Freiheitsentzug.

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