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Am ersten Weihnachtsfeiertag wurde ein totes Baby in einer Mülltonne in Regensburg gefunden. Die Mutter des Säuglings wurde bereits festgenommen. Nun gibt es weitere Details zur Todesursache des neugeborenen Mädchens.   

Nachdem am ersten Weihnachtsfeiertag in Regensburg ein Baby tot in einer Mülltonne gefunden worden war, hat die Staatsanwaltschaft nun neue Details zum Tod des Neugeborenen bekanntgegeben. Demnach wurde das Baby durch Ersticken oder durch Unterkühlung getötet. Auch eine Kombination aus beidem sei denkbar, so die Staatsanwaltschaft Regensburg. In jedem Fall sei das Mädchen lebend zur Welt gekommen. Anschließend sei es erstickt worden oder erfroren.

Gegen die 24-jährige Mutter wurde bereits Haftbefehl wegen des Verdachts des Totschlags erlassen. Ein psychiatrisches Gutachten soll nun die Schuldfähigkeit der 24-Jährigen klären.    

Am Abend des ersten Weihnachtsfeiertages meldete eine Zeugin ein totes Baby in einer Mülltonne im Regensburger Stadtteil Ostenviertel. Die 24-jährige Mutter befand sich zu diesem Zeitpunkt in einem Regensburger Krankenhaus, so die Polizei.

Bereits die rechtsmedizinische Untersuchung am zweiten Weihnachtsfeiertag deutete auf einen nicht natürlichen Tod des neugeborenen Mädchens hin. Die 24-jährige Mutter wurde daraufhin wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts einem Ermittlungsrichter vorgeführt, Haftbefehl erließ. Die Beweg- und Hintergründe der Tat sind derzeit noch nicht geklärt.

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