Polizei zieht positives Fazit nach Kontrollen in Regensburg
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Die Polizei hat in Regensburg FFP2-Maskenpflicht im Einzelhandel und im ÖPNV sowie die generelle Maskenpflicht kontrolliert. Verstöße gab es dabei vor allem beim Essen oder Rauchen. Insgesamt fällt das Fazit der Polizei aber positiv aus.
Die Polizei hat am Mittwoch in Regensburg erneut einen Aktionstag zur Kontrolle der Maskenpflicht durchgeführt. Dabei achteten die Beamten nicht nur auf das Einhalten der generellen Maskenpflicht, sondern auch auf das Einhalten der FFP2-Maskenpflicht im Einzelhandel sowie im ÖPNV.
Im Zeitraum von 11 bis 15 Uhr wurden insgesamt 68 Personen gebührenfrei auf Fehlverhalten hingewiesen, so die Polizei weiter. Hierbei handelte es sich nahezu ausschließlich um Verstöße hinsichtlich des Essens oder Rauchens im Umfeld von Haltestellen des ÖPNVs.
Anzeigen wurden aber auch erstattet: So trugen etwa 15 Personen keinen vorgeschriebenen Mund-Nase-Schutz im Innenstadtbereich. Hinzu kommen neun Verwarnungen wegen falsch getragener Masken.
Das Fazit der Polizei fällt jedoch insgesamt positiv aus: Die überwiegende Mehrheit der Personen hielten sich an die geltenden Vorschriften.