Nachdem am Samstag, dem 03. Juni, der 41-jähiger Mostafa K. in einem Asylheim in Arnschwang auf eine russische Mutter und deren Sohn losgegangen war und schließlich den Sohn tödlich verletzte, kommen nun weitere Informationen aus seiner Vergangenheit ans Licht. Auch eine Versäumnis der Behörden bezüglich Vorbeugemaßnahmen wird diskutiert. Als Grund für die Tat wird Ruhestörung vermutet. Mostafa K. habe sich schon mehrmals über Kinderlärm beschwert, bisher seien die Auseinandersetzungen aber immer friedlich ausgegangen.
Seit mehreren Jahren laufen die Ermittlungen, mittlerweile beläuft sich die Zahl der möglichen Opfer auf etwa 422 ehemalige Domspatzen. Erstmals trat 2010 Alexander Probst mit seinen Erfahrungen ans Licht, von Pax Christi wurde ihm deshalb dieses Jahr ein Preis für Zivilcourage verliehen. Bis Ende 2017 sollen die Opfer mit zwischen 5.000 und 20.000 Euro Schmerzensgeld entschädigt werden, je nach Schwere des Missbrauchs.
Seit 2015 wurden mit der Spenden-Aktion „Regensburg hilft“ mehrere tausend Euro für die Flüchtlingshilfe gesammelt. Deren Verwaltung übernimmt entweder das BAMF oder das Jugendamt. Nun sind dem SV Sallern für seine ausgezeichnete Integrationsarbeit 1000 € für Sportgeräte und Fußballschuhe zugeflossen.
Unter dem Motto "Sandstrand statt Stillstand" fand am Dienstag, den 06.06.2017 der Auftakt des diesjährigen festival contre le racisme Regensburg statt.
Am Freitag, den 02.06.2017, streikten zwischen 10:00 und 11:00 über 500 Schülern auf dem Gelände des Werner-von-Siemens-Gymnasiums in Regensburg. Die Protestkun...
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Beim FACE EN VOGUE Finale war, neben vielen anderen Attraktionen auch ein Roulette Tisch der Spielbank Bad Kötzting vor Ort. Dieser wurde von den Gästen viel ge...