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7 Uhr morgens in Regensburg. Die Stadt wacht langsam auf. Nebel hängt noch über der Donau. Und an der Bushaltestelle blinzeln Menschen schlaftrunken aufs Handy. Der Alltag startet viel zu früh - für Studierende, Pendler:innen oder Menschen, die ihren Tag zwischen Uni, Job und Terminen jonglieren. Strukturiert durch den Tag zu kommen, ist manchmal ein echter Kraftakt. Zwischen Vorlesungssaal, Zoom-Meeting und Einkaufen bleibt wenig Zeit für Pausen. Deshalb haben sich viele Regensburger Tricks und kleine Rituale geschaffen, um ihren Alltag entspannter und produktiver zu gestalten. Denn wer morgens müde startet, muss nicht den ganzen Tag schlapp bleiben.
Arbeiten an einer Aufteilungsmuffe: Sebastian Schöberl, Abteilungsleiter Glasfaserausbau bei der R-KOM, kontrolliert die Kassetten einer Aufteilungsmuffe. In ihnen werden die Glasfasern nach dem Spleißen geschützt und geordnet abgelegt.
Jeder Klick im Internet ist Teil einer Hochleistungsreise: Lichtsignale rasen durch Glasfaserkabel unter unseren Straßen, über Knotenpunkte bis in die Welt. In Regensburg zeigt R-KOM, wie diese unsichtbare Infrastruktur unseren digitalen Alltag zuverlässig trägt.
Das Team der Stabsstelle Nachhaltigkeit treibt zahlreiche Nachhaltigkeitsprojekte an der OTH Regensburg voran und bindet dabei sowohl alle Hochschulangehörigen als auch externe Partnerinnen und Partner mit ein: Dr. Maja Stojanović-Blab (von links), Lenz Franzke, Ujvesa Pronaj und Prof. Dr. Christoph Skornia
Die OTH Regensburg macht ernst beim Klimaschutz: Mit dem neuen Integrierten Klimaschutzkonzept (IKSK) hat die Hochschule einen entscheidenden Meilenstein auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit erreicht. Das Ziel ist klar: klimaneutral im Betrieb werden – ein zentrales Vorhaben aus dem aktuellen Hochschulentwicklungsplan.

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Mitwirkende des Gründungstreffens im Landratsamt Regensburg.
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Erste Hilfe Kurs Raum mit Teilnehmern
Ein Verkehrsunfall, ein plötzlicher Sturz, ein Herzstillstand – Notfälle passieren oft völlig unerwartet. In solchen Situationen kommt es auf schnelle Reaktione...
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(v. l. n. r.) Sabine Obermeier (Projektkoordination von Zero Waste), Bürgermeister Ludwig Artinger und Anne Wurzbacher (Foodsharing Botschafterin für Regensburg)
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