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20 Kandidaten kämpfgen am vergangenen Samstag beim großen FACE EN VOGUE Finale im Schloss Thurn und Taxis um die Stimmen der Zuschauer. Jeder überlegte sich für den Catwalk etwas ganz besonderes, wollte im Gedächtnis der Gäste bleiben - und den Sieg bei FEV. Vor der Show ging jeder der Kandidaten unterschiedlich mit dem Druck und der Aufregung um.



Anna Böckmann: "Für mich ist es das erste Mal auf dem Laufsteg, ich bin ein Neuling. Deshalb bin ich schon aufgeregt. Ich hoffe, dass ich nicht von der Bühne falle. (lacht.) Der Druck ist natürlich doppelt hoch, weil ich den Catwalk als Erste eröffne."




Anna Morzenz: "Ich habe mir vor der großen Show die Playlist von den Liedern, zu denen wir laufen werden, auf das Handy geladen. So konnte ich mich optimal vorbereiten und immer wieder zwischendurch oder im Bus die Songs anhören. Natürlich habe ich auch darauf geachtet, was ich esse."




Stefanie Vogt: "Ich gehe vier Mal in der Woche ins Fitness-Studio und will ziegen, dass man keine Größe 32 braucht, um Ausstrahlung zeigen zu können. Das ist auch mein Lebensmotto. Aufgeregt bin ich noch nicht, ich werde das ganze Event einfach feiern zusammen mit meinem Catwalk-Partner."




Sayonara Franca: "Zuhause habe ich zwei Mal geübt, wie ich mich auf dem Laufsteg bewegen möchte. Ich finde die Klamotten sehr cool und die Location einfach traumhaft." 




Corinna Faltermeier: "Die Outfits, die wir auf dem Laugsteg präsentieren, sind sehr schick. Ich bin noch nicht aufgeregt, mir macht sowas jede Menge Spaß." 




Vanessa Moniker: "Ich bin oft unterwegs auf Modenschauen, deswegen hält sich meine Aufregung eigentlich in Grenzen. Den Ablauf kenne ich schon und das, was auf einen zukommt. Die Location ist einfach super, ich bin sowieso ein großer Fan von dem Schloss." 


Tanja Aumer: "Es war schon super toll das Magazincover zu sehen. Jetzt ist es natürlich nochmal was anderes, mit Stars auf der Bühne zu stehen. Ich freu mich richtig. Zuhause vor dem Spiegel habe ich schon ein paar Posen geübt und auf meine Ernährung geachtet. "



Julia Pöppel: "Ich habe mir ein paar YouTube-Videos angeschaut und mir so ein paar Tipps für den Laufsteg geholt. Bisher hatte ich noch keine Erfahrung mit Catwalks, deshalb wird das sicher sehr spannend." 



Marina Amann: "Ich hatte gar keine Zeit mich großartig vorzubereiten. Ich bin ein positiver Mensch, das wird schon - bei der schönen und besonderen Location kann ja kaum etwas schief gehen." 




Olya Kröger: "Aufgeregt bin ich nicht, ich bin den Job ja gewohnt. Mir macht es immer wieder mega Spaß auf dem Laufsteg und vor der Kamera zu stehen. Das ist voll meins, ich lebe das richtig. Die Vorbereitungen sind natürlich anstregend, aber ich liebe genau das. Kurz bevor es losgeht, bin ich immer ein wenig aufgeregt - diesmal vor allem bei den Brautkleidern. das ist so gefühlvoll und sensibel, das muss man richtig rüber bringen." 




Josef Kiermeier: "Ich habe mir die Musik angehört und einmal darauf meinen Walk so richtig geübt. Ich tanze seit elf Jahren, von dem her ist es nichts Neues für mich auf der Bühne zu stehen. Ich bin schon richtig gespannt auf die Show." 




Tim Dürr: "Die Location ist sehr außergewöhnlich, ich freue mich rießig hier auf dem Catwalk laufen zu dürfen. Vorbereitet habe ich mich eigentlich nicht, ich war pünktlich (lacht)."




Bastian Pniewski: "Die Leute hier verbreiten überhaupt keinen Stress, das hilft natürlich gegen die Afregung. Es ist alles super organisiert. Wir schauen gegenseitig auf uns. Mit genügend Schlaf und guter Musik auf der Hinfahrt habe ich mich hoffentlich genug vorbereitet (grinst)." 




Christian Oswald: "Normal war gestern, ich möchte mit meinem ganz eigenen Style punkten. Ich bin glücklich, dass meine Familie immer hinter mir steht und mich auch heute unterstützt. Das ist mein erster Auftritt auf dem Laufsteg, ich habe mir die Leider davür angehört und auch mal das Laufen geübt. Die Outfits gefallen mir super gut."



Lorenzo Schmidts: "Bei der coolen und edlen Location kann der Abend ja nur super werden. Alles ist sehr stilvoll und auch die Kleidung sieht sehr stilvoll aus." 



David Meyer: "Ich habe gestern bis drei Uhr gearbeitet und dann geschlafen - bisher hatte ich noch keine Zeit aufgeregt zu sein. Für mich ist es das erste Mal auf dem Laufsteg vor so vielen Menschen, ich denke kurz vor der Show kommt die Nervosität bestimmt noch."



Daniel Körber: "Gestern habe ich einen chilligen Tag eingelegt, das wird nachher schon. Ich schaue mir einfach alles gut von den anderen ab (lacht). Ich war schon in der Schule ein guter Abschauer." 



Thomasz Andrzejczak: "Die Klamotten sind wirklich klasse. Ich bin gespannt und hoffe es wird gut. Als Neuling in der Brance wusste ich gar nicht, wie ich mich am besten vorbereite. Ich werde das einfach spontan gut hinbekommen, ich bin ja hier um Erfahrungen zu sammeln." 



Tim Schubert: "Jetzt ist ja erst die Generalprobe, noch geht es. Ich freue mich total darauf, wenn ich endlich raus auf den Laufsteg kann. Die Klamotten sind sehr cool und ausgefallen."



Fabian Niessl: "In dem Schneeanzug wird es sicher sehr warm auf dem Laufsteg, aber ich bin gespannt auf das Publikum. Ich bin schon ein bisschen aufgeregt." 

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Fotos: Emanuel Berger 

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