Face of the Day: Mike, (31), aus Regensburg

Der 31-jährige Michael P. wurde durch den filter auf FACE AND FASHION aufmerksam und war bislang „nur“ als Gast und Zuschauer dabei. Das will er nun ändern.

Im Mai dieses Jahres verfolgte Michael das große FACE AND FASHION Finale bisher lediglich als Gast und Zuschauer. „Ich finde es total spannend, dass Regensburger Gesichter das Aushängeschild für hiesige Unternehmen werden und tolle Mode präsentieren dürfen. Sollte ich das Finale 2019 gewinnen, wäre ich natürlich unglaublich stolz auf mich und dem filterVERLAG sehr dankbar für diese Chance!“ erzählt uns Michael.
Seinen Stil konkret zu beschreiben, sei etwas schwierig, gestand uns der sympathische Regensburger. So richtig festlegen kann er sich dabei nicht. Sportlich und schick darf es sein, aber auch zeitlos, elegant und besonders der schlichte skandinavische Stil habe es ihm angetan. Für Events wie FACE AND FASHION liebt er es, sich ausgefallen zu kleiden.
In seiner Freizeit verbringt Michael, der von seinen Freunden Mike genannt wird, in erster Linie gerne Zeit mit seinem Mann und Hund; natürlich dürfen da Freunde und Familie nicht fehlen. Besonders schätzen sie an ihm seinen Humor, seine Ehrlichkeit und seine Verlässlichkeit. Seit diesem Jahr hat er zudem Sport für sich entdeckt und nutzt die restliche freie Zeit dafür, sich bei seinen sportlichen Leistungen stetig zu verbessern.
„Das Modeln ist für mich Neuland und deshalb ziemlich aufregend. Mit Fotografie kenne ich mich zwar etwas aus, aber bisher nur hinter der Kamera.“ verriet er uns.
Neben der Fotografie und dem Sport steht auch Reisen ganz weit oben auf seiner Liste. Ein paar schöne Länder hat Mike schon bereist, es fehlen aber noch einige. Ob Fernreisen nach Sri Lanka, Thailand oder Kurztrips nach Spanien oder Italien, auch hier macht es bei ihm die Abwechslung. Mindestens einmal im Jahr muss Mallorca sein! „Aber nicht der Ballermann, sondern die schönen und kulinarischen Ecken tun es mir besonders an. Unsere Freunde leben auch auf der Insel und dadurch ist es mittlerweile auch ein bisschen Heimat für uns geworden.“